„Ich nenne das Album Late Jazz, nicht nur zu Ehren der ‚Jazz-Zeit der Nacht‘, sondern auch, weil es sich im Gegensatz zu all meinen anderen ASC-Veröffentlichungen nicht um historische Aufnahmen aus den 1970er Jahren handelt, sondern um Neuaufnahmen, die oft auf meiner One Man Show basieren. in dem die meisten von ihnen auftraten. Es handelt sich also um Runswick aus der Spätphase. Auch die Kompositionen sind neu (mit Ausnahme natürlich der Standards), alle bis auf eine wurden seit dem Jahrtausend geschrieben. (Sulkin stammt aus den 1990er Jahren.)“